Workshop: Weibliche Sexualität
Bochum, 09.12.2020
Bochum, 05.12.2020
-- Artist Workshop of Yishen Chen via Zoom, in English
Bochum, 25.10.2020
In diesem Workshop haben wir Blu von Queer_topia eingeladen und wollen uns über FLINT*(FrauenLesbenInter*Nicht-binärTrans*)-Räume Gedanken machen/reden.
*Inhalt*
Dazu wollen wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter.
Veranstaltet von queer_topia* (queertopia.blogsport.de, fb: queer_topia*) und AutonomesFrauenLesbenReferat der Ruhr Universität
Bochum (frauen@rub.de).
*Dauer*: 3 Stunden
*Format*
Nach reiflicher Überlegung und viel ausprobieren wird der Online-Workshop am Donnerstag den 05.11.20 von 17 Uhr bis 20 Uhr über ZOOM
stattfinden. So kann der Online-Workshop auch möglichst dynamisch gestaltet werden.
*Anmeldung*
Die Anmeldung ist erforderlich. Es gibt insgesamt 16 Plätze. Bitte melde dich dazu per Email an unter: frauen@rub.de. Dort erhälst du dann weitere Informationen zum Online-Workshop.
Bochum, 16.09.2020
Bochum, 25.07.2020
Auch in den Semesterferien laden wir euch herzlich zum feministischen Vortrag online auf Zoom ein!
He Sings for Rose? SHE Sings for Rose!
Unsere Gastreferetin Xiangwan MA studiert zurzeit Musikwissenschaft und Gender Studies an der Humboldt-Universität in Berlin. In diesem Vortrag setzt sie sich mit dem Thema ”Musik von Frauen und Musik über Frauen” auseinander. Im Kontext dieses Vortrags heißt es: Wenn Shidaiqu-Sängerinnen über Sing-Song-Girls singen. Shidaiqu bedeutet wörtlich „Lieder der Ära“ auf Mandarin. Und Sing-Song-Girls waren eine Mischung aus Prostitution, musikalischer Professionalität und Musikmachen in China in den 1930er- bis 1940er-Jahren. Durch einen transkulturellen Vergleich mit dem amerikanischen Swing-Jazz versucht der Vortrag herauszufinden, welchen Einfluss die Erfolge von Musikerinnen und weiblichen Erzählsubjekten im Shidaiqu auf den sozialen Status der chinesischen Frauen haben.
Eine kostenlose Regestrierung ist erforderlich. Nach der Registrierung erhaltet ihr eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.
Wir freuen uns auf Euch!
Bochum, 30.06.2020
Bist du LGBTIQ* und suchst einen Ort zum Austausch mit Gleichgesinnten?
Dann komm in der Queer-Gruppe der RUB! Die trifft wöchentlich online im Zoom. Dort kannst du über alles reden, von deinem Alltag und deinen Gedanken oder Problemen zu:
Weitere Information kannst du unter diesem Link finden!
Bochum, 03.05.2020
Ihr Lieben,
aufgrund der aktuellen Situation der RUB bezüglich des Coronavirus bleibt das FLR zwangsläufig bis auf Weiteres geschlossen. Allerdings versuchen wir interessante Veranstaltungen online anzubieten.
Wir informieren euch umgehend über jegliche Neuigkeiten auf unserer Webseite, Instagram (frauenlesbenreferatrub), Facebook (Autonomes Frauenlesbenreferat der Ruhr-Universität Bochum).
Ihr seid auch herzlich willkommen, eure Stimme und Ideen uns mitzuteilen. :)
Selbstverständlich könnt ihr uns auch jederzeit per E-Mail oder durch unsere sozialen Netzwerkseiten erreichen.
Passt auf euch auf und bleibt gesund!
Mit feministischen Grüßen,
Das Autonome Frauen*Lesben-Referat
Bochum, 21.10.19
Hiermit laden wir euch zu unserer FRAUEN*WAHL-VOLLVERSAMMLUNG am Dienstag, den
05.11.2019 ein.
Alle aus der Gruppe der weiblichen* Studierendenschaft, die sich im Frauen*Lesben*Referat einbringen wollen sind herzlich eingeladen, sich zur Wahl zu
stellen.
Es wäre nett, wenn ihr uns vorher eine Mail schreibt, in der ihr euch kurz vorstellt, wenn ihr euch aufstellen lassen wollt.
Die Vollversammlung findet im Frauen*Raum in GA 04/61 Süd statt und beginnt um 16.00 Uhr (c.t.!)
Die Veranstaltung ist hochschulöffentlich für alle Frauen*, Lesben*,
Inter* und Trans*-Frauen.
Vorgeschlagene TOPs der Frauen*VV:
TOP0 Regularia
TOP1 Protokoll der letzten VV
TOP2 Entlastung der Referentinnen*
TOP3 Berichte der Referentinnen*
TOP4 Wahl der Referentinnen*
TOP5 Ausblick auf das neue Semester
TOP6 Sonstiges
Mit feministischen Grüßen
Das Autonome Frauen*Lesben-Referat
6. Juni 2019: Beginn 18 Uhr
Feministischer Sekt- und Hansaempfang
13. Juni 2019: Ab 11 Uhr
Frauen*Frühstück (vegan)
2. Juli 2019, Vortrag mit Koschka Linkerhand
Materialistischer Feminismus
Weitere Termine Frauen*Früstück:
27. Juni; 4. Juli
Wir freuen uns auf euch!
Stellungnahme des
Autonomen Frauen*Lesben Referats
und des
Autonomen Schwulenreferats
der Ruhr-Universität Bochum
In den vergangenen Ausgaben der :bsz kam es wiederholt zu fehlerhaften oder falschen Artikeln in Bezug auf unsere Arbeit in den jeweiligen Referaten (:bsz vom,25.April 2016).
Nach Gesprächen mit Teilen der Redaktion sehen wir uns nun, aufgrund der teilweise falschen Darstellung von unseren Referaten, in der Ausgabe vom 22. Juni 2016 in dem Artikel „Nicht JedeR zeigt Anteilnahme öffentlich“, die unsere Grenze des Akzeptablen überschritten hat, gezwungen, öffentlich Stellung zu nehmen.
Zuerst einmal möchten wir die fehlerhaften Aussagen richtig stellen.
Der Teaser zum Artikel schreibt, dass das einzige Motiv des Attentäters „scheinbar Fremdenhass“ sei. Dieser Darstellung hat das Autonome Frauen*Lesben Referat schon vor dem Druck der Ausgabe öffentlich auf ihrer Facebookseite (Post vom 16.Juni 13:22 Uhr) widersprochen, indem ein Artikel geteilt wurde, der genau dies kritisiert.
Sowohl das Autonome Schwulenreferat als auch das Autonome Frauen* Lesben Referat haben das Attentat diskutiert, öffentlich Stellung bezogen (Facebookpost vom 27. Juni 18:32 Uhr, Veröffentlichung auf der Homepage, Stickeraktion) und auf die Anfragen der :bsz-Redaktion geantwortet.
Zudem wurde in dem Artikel falsch zitiert und unser Hinweis auf diesen Fehler damit abgetan, dass es sich lediglich um einen Rechtschreibfehler handle (aus „reproduzieren“ machte die Redaktion kurzer Hand „produzieren“).
Der Artikel erweckt den Anschein, dass die Haltung vom Autonomen Frauen* Lesben Referat sowie dem Autonomen Schwulenreferat zu dem Attentat wiedergegeben wurde. Dies ist nicht der Fall.
Der Artikel lag beiden Referaten erst nach Veröffentlichung vor.
Dies halten wir generell für einen falschen Umgang und wünschen uns von unseren Komiliton*innen einen kollegialen Umgang, besonders dann, wenn es um Themen geht, die einen sensibelen Umgang fordern.
Darüber hinaus haben wir, die Referent*innen der beiden Referate vielfältige Aufgaben, ein Studium und auch ein Privatleben, das es uns nicht immer ermöglicht, sofort zu reagieren und eine Stellungnahme direkt zu veröffentlichen. Auch die persönliche und emotionale Betroffenheit, gerade bei einem solchen Attentat, macht es schwierig, nicht einfach als Mensch, sondern als Referent*in des jeweiligen Referats öffentlich Stellung zu beziehen und unsere Hauptaufgabe zu erfüllen - die Interessensgruppe adäquat zu vertreten.
Wir sehen uns momentan dazu gezwungen jegliche Kooperation mit der :bsz zu verweigern, da der Kommentar „Muss man/frau sich positionieren“ (:bsz Ausgabe 22. Juni 2016), in derselben Ausgabe, direkt neben dem oben beschriebenem Artikel einen Angriff auf unsere Autonomen Referate darstellt.
In dem Kommentar wird die Frage aufgeworfen wofür wir Semestergelder erhalten, wenn wir nicht die Aufgaben erfüllen, die die Redaktion der :bsz für uns vorsieht. „Ein Geschehen, dass ihre Arbeit betrifft, sollten sie (Anm. die Autonomen Referate) diskutieren. Nicht im kleinen Kreis, sondern öffentlich, schließlich erhalten sie zur Verwirklichung ihrer Ziele finanzielle Unterstützung aus unseren Sozialbeiträgen.“
In diesem Zitat sehen wir einen Angriff auf unsere Existenz in der studentischen Selbstverwaltung. Dies können und wollen wir nicht kommentarlos hinnehmen.
In dem Kommentar wird weiter von Solidarität gesprochen. Diese fordern wir von der :bsz ein.
Wir fordern Solidarität mit allen Autonomen Referaten und eine kollegialen Umgang mit den eigenen Komiliton*innen.
In dem von uns initiierten Klärungsgespräch wurde unsere Kritik nicht oder nur unzureichend aufgenommen. Stattdessen wurde uns Nahe gelegt, unsere eigene Öffentlichkeitsarbeit zu überdenken und uns von der hauptsächlich aus cis und hetero Personen bestehenden Redaktion unsere Aufgaben erklärt.
Auch die :bsz wird aus „unseren“, Sozialbeiträgen finanziert, aber auch wenn wir Kritik an ihrer Arbeit, die in vielerlei Hinsicht nicht den journalistischen Standards entspricht, haben, würden wir unseren Komiliton*innen nicht ihre Gelder absprechen. Wir erachten eine kritische studentische Zeitung auf einem Campus für notwendig.
Solidarisiert euch mit uns!
Berichtet mehr über Diskriminierung auf dem Campus und helft uns auf dem Campus sichtbarerer zu werden.
Arbeitet nicht weiter gegen uns!
Wir unterstützen euch dann auch wieder gerne bei der Recherche zu unseren Themen und dem Umgang mit diesen.
Das Büro des Autonomen FrauenLesbenreferats befindet sich im Studierendenhaus in Raum 015.
Wir sind dort telefonisch unter der Nummer 0234/32-27862 zu erreichen
oder per Email unter frauen@ruhr-uni-bochum.de.
Sprechstunden
In diesem Semester gibt es nur Termine nach Vereinbarung. Wenn ihr Lust habt, und kennenzulernen, schreibt uns gerne eine Email an:
frauen@rub.de
Ort: Unser Büro im Studierendenhaus, Raum 015.